Santos, Luganville

Früh stehen wir auf und früh sind wir am Flugplatz. Zu früh. Wir sind die Ersten. Noch vor jeglichem Personal.
Allmählich treffen weitere Reisende ein und irgendmal springen ein paar Männer von einem Pickup und beginnen mit dem Check-In.

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Nach Bezahlung der Abflugsteuer werden wir in den Wartebereich eingelassen. Und da kommt schon unser Flugi dahergerauscht und wird eingewiesen.

Es wird entladen und wieder beladen. Auch unsere Rucksäcke werden sicher verstaut.

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In Port Vila müssen wir zwischenlanden und nochmals einchecken, für den Flug nach Santo. Unser Gepäck bleibt im Flugzeug, denn es ist dieselbe Maschine, die uns nach Luganville bringt.
Um etwa 11:00 Uhr landen wir dort dann sicher.

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Per Taxi fahren wir in den Ort. Unser Wunsch-Hostel ist leider ausgebucht. Wir fahren zur zweiten Wahl und sind auch dort sehr zufrieden. Ein angenehmer Ort mit sehr freundlichen Angestellten.

Es ist heiss und wir beschliessen es gemächlich angehen zu lassen. So gehen wir bloss zum Markt ganz in der Nähe und kaufen Früchte. Die Auswahl ist viel kleiner, als ich erwartet habe. Orangen, Mandarinen, Papaya und Bananen werden angeboten. Keine Ananas, Mangos oder exotische Früchte anderer Art. Ansonsten gibt es dort nur noch etwas Gemüse und Wurzeln: Taro, Kava, Yams und Tapioka.
Und es gibt wieder viel besser ausgestatte Läden. Wir kaufen noch Brot und Nutella.
Und das Abendessen nehmen wir auch noch beim Markt ein. Da gibt es so barackenmässige, einfache, kleine Imbisstände mit jeweils einem Tisch. Reis und Hünchenflügel mit etwas Gemüse, 350 Vatu pro Teller. Und Pulver-Limonade.

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