Te Anau – Tschau

Wir verlassen heute Fjordland und fahren weiter Richtung Norden, nach Wanaka. Queenstown «skippen» wir. Ist zu touristisch. Wir wollen nicht Hängegleiten, nicht River-Raften, nicht Downhill-Biken, nicht Bungee-Jumpen und uns schon gar nicht aus einem Flugzeug stürzen. Wanaka ist 100 km weiter im Norden und bietet viele schöne Wanderungen.
Auf dem Weg dorthin haben wir herbstliches Aprilwetter. Es regnet, nebelt und sonnenscheint wild durcheinander. Wir nehmen eine kurvige (!) Abkürzung über den Crown Range. Die höchste Strasse mit Belag (1073 MüM) in ganz Neuseeland. Da kommt unser Guätzli ziemlich ins keuchen. Aber der zeitliche Umweg wird mit einer fantastischen Aussicht belohnt.

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Hier noch ein Zaun der besonderen Art:

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Ein Thema, das ich bisher nicht angeschnitten habe, sind die Schafe.
Es ist kein Gerücht. Es gibt davon sehr viele hier.
Anstelle der vielzitierten Fakten, bezüglich wie viele Schafe pro Einwohner es hier gibt, was ja leicht in Wikipedia herausgefunden werden kann, stelle ich hier lieber ein Foto von ein paar Exemplaren ein, die nicht gerade davon laufen, wenn man sich ihnen nähert:

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6 Responses to Te Anau – Tschau

  1. ernie says:

    Sali Thomas würkli wunderschööni Schaf!! Echli höchi Bei und langi Häls aber schön. Sind ihr ganz sicher dass er z’Neuseeland und nööd in Peru sind? Grüess a alli, Ernscht

  2. ernie says:

    Sali Thomas würkli wunderschööni Schaf!! Echli höchi Bei und langi Häls aber schön. Sind ihr ganz sicher dass er z’Neuseeland und nööd in Peru sind? Grüess a alli, Ernscht

  3. tomtom says:

    Meinsch?
    S’chunnt mer nämli scho alles chli Schpanisch vor!
    Oder Quechua?

  4. tomtom says:

    Meinsch?
    S’chunnt mer nämli scho alles chli Schpanisch vor!
    Oder Quechua?

  5. tomtom says:

    Scherz beiseite!
    Das liegt daran, dass wir uns hier auf der unteren Seite des Erdballs befinden. Das Gewicht der Körper und insbesondere der Köpfe zog hier über Jahrmillionen die Beine und Hälse in die Länge.
    Ein wunderschönes Beispiel, wie Evolution funktioniert.

  6. tomtom says:

    Scherz beiseite!
    Das liegt daran, dass wir uns hier auf der unteren Seite des Erdballs befinden. Das Gewicht der Körper und insbesondere der Köpfe zog hier über Jahrmillionen die Beine und Hälse in die Länge.
    Ein wunderschönes Beispiel, wie Evolution funktioniert.

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